Das Projekt "KiFaZ-Acker" fördert die Ernährungsaufklärung in Kinder- und Familienzentren, besonders in strukturell und wirtschaftlich benachteiligten Stadtteilen. Ziel ist es, pädagogische Fachkräfte, Eltern und Kinder für gesunde Ernährung zu begeistern und Kompetenzen zu vermitteln.
Das Projekt bietet eine Chance für angehende Erzieherinnen und Erzieher, ihre Ernährungskompetenz zu stärken und diese wichtigen Fähigkeiten in den Alltag der Kitas zu integrieren. Durch praxisnahe Schulungen und einer digitalen Lernplattform werden sie zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für gesunde Ernährung und nachhaltige Essgewohnheiten ausgebildet.
Die Grundlagen für einen gesunden Lebensstil werden früh im Leben gelegt, weshalb die Einbeziehung von Familien wichtig ist. Das vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) geförderte Projekt zielte darauf ab, Eltern und Angehörige einzubinden, um innovative Ansätze zur Förderung der Gesundheit von Kindern und zur Vorbeugung von Übergewicht zu entwickeln.
Das Forschungsprojekt COME-ON analysierte 21 Projekte aus Wissenschaft und Praxis, die im Rahmen des Förderschwerpunktes "Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen" durch das Bundesgesundheitsministerium gefördert wurden.
Das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte Projekt ist ein Verbundprojekt der Europa-Universität Flensburg mit den Verbraucherzentralen (VZ) der Bundesländer. Die Koordinierung erfolgt durch die VZ NRW. Im Fokus steht die Stärkung der Ernährungskompetenz von Menschen, die von Ernährungsarmut bedroht oder betroffen sind.
Das Projekt FoodSkillz zielt darauf ab, die Bedeutung einer gesunden Ernährung nachhaltig in Sportvereinen zu verankern. Nicht nur Kinder und Jugendliche sollen mit dem Projekt für das Thema begeistert werden, auch Eltern sowie Trainerinnen und Trainer sollen im Themenfeld Ernährung weitergebildet und begleitet werden.
Das Forschungsvorhaben beinhaltet das Konzept, die Umsetzung und die Evaluation einer überbetrieblichen Bewegungsnachbarschaft unter Nutzung kommunaler und regionaler Strukturen.
Das Forschungsprojekt StuPs ist ein "schul- und kommunalbasierter Ansatz zur partizipativen Bewegungsförderung von Grundschulkindern und deren Familien".
Das Projekt ging der Frage nach, wie Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Quartier gestaltet sein müssen, damit sich (zukünftige) Seniorinnen und Senioren mehr bewegen.
KOMM ist ein Akronym für „Systematische Aufbereitung, Analyse und Kommunikation von Orten, Motivation sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Bewegung und Bewegungsförderung“.
Ziel des Projekts ist es, die Verpflegungssituation von selbstständig lebenden Seniorinnen und Senioren zu verbessern und die soziale Teilhabe zu fördern.
Das Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg widmet sich der Qualität der Verpflegungsangebote. Mit Ausweitung von Mittagstischangeboten soll die soziale Teilhabe gestärkt werden.
In praxisnahen Projekten sollten Maßnahmen zur Bewegungsförderung implementiert werden, um somit die Bürgerinnen und Bürger zu einem aktiveren Lebensstil zu motivieren.
STILLEN – EATING FOR FUTURE ist ein Projekt mit der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V. (ÄGGF) zur Stillförderung und zur Stärkung der Gesundheitskompetenz.
Die Küchenpartie mit peb hat das Ziel, durch generationsübergreifende Kochaktionen die Ernährungskompetenz zu stärken und den Austausch der Generationen zu fördern.
"Gut Essen macht stark" soll einen Beitrag leisten zur Gesundheitsförderung und zu mehr Integration von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien und/oder mit Migrationshintergrund.
"Im Alter IN FORM – Wohlbefinden älterer Menschen mit besonderen Bedarfen fördern" verbessert Angebote zur Gesundheitsförderung für Seniorinnen und Senioren.
Das Projekt digital.vital entwickelt ein digitales Seniorenportal, auf dem es Angebote zur Unterstützung eines selbstbestimmten, gesunden und abwechslungsreichen Lebens älterer Menschen geben wird.
Das Projekt KlimaFood befasst sich mit einer lebensweltorientierten klimafreundlichen und gesundheitsfördernden Ernährungsbildung vulnerabler Bevölkerungsgruppen.
Problemevaluation und Lösungsfindung in zwei Pilotbehörden der Bundes- und Landespolizei zur Steigerung der Leistungsfähigkeit durch Verbesserung der ganzheitlichen Ernährungs- und Gesundheitskompetenz
Gemüse- und Kräuteranbau in der Schule: Die Kinder befassen sich mit gesunder Ernährung und Nachhaltigkeit und übernehmen Verantwortung für ihre eigenen Produkte.
Lebensmittelverschwendung reduzieren und die Ernährungskompetenz der Tafel-Kundinnen und -Kunden sowie der Tafel-Aktiven stärken – das sind die Ziele des Projekts "Tafel is(s)t gesund und nachhaltig".
Das Logo "Empfohlen von IN FORM in Kooperation mit der DGE" bietet Verbraucherinnen und Verbrauchern eine Orientierungshilfe. Es kennzeichnet Rezepte, die bestimmte Kriterien für eine gesunde und ausgewogene Ernährung erfüllen.
In allen 16 Bundesländern sind Vernetzungsstellen zur Kita- und Schulverpflegung eingerichtet. Ihr Ziel ist es, für eine gute Qualität der Verpflegung in Kitas und Schulen zu sorgen.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt im Rahmen von IN FORM bundesweit Projekte der Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung in den Bundesländern.
Ziel der Vernetzungsstellen Seniorenernährung ist die Verbesserung der Ernährungsituation von Seniorinnen und Senioren. Sie bieten Beratung, vermitteln Wissen, vernetzen die Akteurinnen und Akteure.
Das Projekt "FIT KID – Die Gesund-Essen-Aktion für Kitas" unterstützt Kindertageseinrichtungen bei der Optimierung und Qualitätssicherung des Verpflegungsangebotes.
"Station Ernährung - Vollwertige Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken" hat das Ziel, die Verpflegung ausgewählter vulnerabler Bevölkerungsgruppen in verschiedenen Lebenswelten zu optimieren.
Das Projekt "Fit im Alter – Gesund essen, besser leben." hat das Ziel, die Verpflegung ausgewählter vulnerabler Bevölkerungsgruppen in verschiedenen Lebenswelten zu optimieren.
Der KIKS UP e.V. entwickelt ganzheitliche Präventionsprogramme, die darauf abzielen, die Lebenskompetenzen von Kita- und Grundschulkindern zu stärken sowie Erziehungskompetenz zu fördern. KIKS UP wurde von der Fachstelle Suchtprävention im Wetteraukreis, der Stadt Bad Nauheim sowie der Sportklinik Bad Nauheim in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Sporternährung e.V. initiiert.
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