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Die Projektdatenbank umfasst eine große Anzahle von Vorhaben, die in der Vergangenheit oder aktuell über den Nationalen Aktionsplan IN FORM durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und das Bundesgesundheitsministerium finanziell gefördert wurden bzw. werden.
Die Projektförderung ist an eine Reihe von Bedingungen geknüpft. Einen Überblick finden Sie auf den Seiten des Projektträgers Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Mit dem Partner-Programm “Wir sind IN FORM” ermöglicht es die IN FORM Initiativen, Teil des Netzwerks zu werden. Ob Stadtteilprojekte mit Kochkursen, kostenlose Angebote wie Sport im Park oder Ernährungsbildung in Kitas und Schulen - jedes Engagement zählt.
Für ihr Engagement zeichnen wir Projekte aus, die die Ziele von IN FORM unterstützen. Mehr dazu finden Sie hier. Die Förderung ist nicht mit einer finanziellen Unterstützung durch IN FORM verbunden.
Wie kann Bewegungsförderung gezielt sozial Benachteiligte erreichen? Das BEATA-Projekt setzt auf Bewegungsberatung an Lebensmittelausgabestellen und Cafés der Tafel, um den Zugang zu körperlicher Aktivität zu erleichtern, individuelle Strategien zu entwickeln und langfristige Netzwerke zu etablieren.
Wie können ältere Menschen in Seniorenwohnheimen zu mehr Bewegung motiviert werden? Das Forschungsprojekt BaSAlt entwickelt maßgeschneiderte Strategien zur Bewegungsförderung, um die Selbstständigkeit und Lebensqualität der Bewohner:innen zu fördern und gleichzeitig hindernisfreie, bewegungsfreundliche Umgebungen zu schaffen.
Innerhalb des Projekts konnten Nationale Empfehlungen für die Bewegung und Bewegungsförderung erstellt werden.
Wie können Kommunen Bewegungsräume schaffen, die langfristig die Lebensqualität verbessern? Das Projekt EUBeKo stärkte Akteurinnen und Akteure darin, bauliche Maßnahmen und Freizeitangebote zu planen, die das Bewegungsverhalten fördern und untersuchte die notwendigen Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse.
Das Projekt setzte erste Impulse zur Integration des Themas „sitzendes Verhalten“ in den familiären Kontext und bildete die Grundlage für die weitere Evaluierung sowie die Entwicklung effektiver familienbasierter Interventionsstrategien.
Die Grundlagen für einen gesunden Lebensstil werden früh im Leben gelegt, weshalb die Einbeziehung von Familien wichtig ist. Das vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) geförderte Projekt zielte darauf ab, Eltern und Angehörige einzubinden, um innovative Ansätze zur Förderung der Gesundheit von Kindern und zur Vorbeugung von Übergewicht zu entwickeln.
KOMM ist ein Akronym für „Systematische Aufbereitung, Analyse und Kommunikation von Orten, Motivation sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Bewegung und Bewegungsförderung“.
Im Rahmen der Übergewichtsprävention sollte das aus einem Vorgänger-Projekt „DO-Kids in Form“ hervorgegangene Online-Manual mit praktischen Handlungsanleitungen zur Durchführung von Sport- und Trinkmaßnahmen im Kita- und Schulalltag in Bezug auf wissenschaftliche Aktualität, Attraktivität, Nutzen und Verbreitung hin geprüft und entsprechend der Ergebnisse modifiziert werden.
Der Mitmach Parcours des Bundesverband Gedächtnistraining e. V. soll Teilnehmende anregen, Sport, mentale Fitness und neue Ernährungsformen in ihr Leben zu integrieren.
Wie können Präventionsmaßnahmen gegen Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen wirksam und nachhaltig gestaltet werden? Das Modellvorhaben „MÜKE“ begleitet und evaluiert zwei Praxisprojekte partizipativ, um Erfolgsfaktoren zu identifizieren und Interventionen zielgerichtet weiterzuentwickeln.